Die jährliche Brutto-Mietrendite in deutschen Großstädten wie Berlin, München, Frankfurt oder Hamburg liegt 2021 bei 2,6%. Bei einem Steuersatz von 42% + Soli entspricht dies einer Netto-Mietrendite von 1,4%. In Dubai liegen die Mietrenditen bei 5-8%. Dies entspricht der Netto-Mietrendite, da in Dubai keine Steuern auf Mieteinkünfte erhoben werden. Bei einem Haupt- oder Nebenwohnsitz in Deutschland können jedoch Steuern in Deutschland erhoben werden.
Laut der Schweizer Bank UBS ist Dubai weltweit eine der wenigen Großstädte, in der die Immobilienpreise noch fair bewertet sind. Das global größte Blasenrisiko besteht in den deutschen Metropolen München und Frankfurt.
Im Vergleich zu anderen Weltmetropolen wie Hongkong oder London, ist das Preis-Leistungs-Verhältnis in Dubai unschlagbar. Die Immobilienpreise in Monaco, welches ebenfalls keine Steuern erhebt, sind neun Mal so hoch. Die Kaufnebenkosten für Off-Plan Immobilien betragen nur 4%. Oft werden diese 4% Dubai Land Departement Gebühr zwischen Käufer und Bauträger geteilt.
Dubai erhebt 0% Steuern auf Einkommen, Kapitalerträge und Mieteinnahmen. Lediglich eine Mehrwertsteuer in Höhe von 5% wurde 2018 eingeführt. Bei einem Haupt- oder Nebenwohnsitz in Deutschland können jedoch Steuern in Deutschland erhoben werden.
Seit Mitte 2023 erhebt Dubai eine Unternehmenssteuer von 9%. Löhne & Gehälter, sowie Miet- und Kapitaleinkünfte sind jedoch davon ausgenommen.
Die Währung der Vereinigten Arabischen Emirate heißt Dirham, mit dem Währungskürzel AED. Die Währung ist seit Ende der 1980er Jahre an den amerikanischen Dollar gekoppelt. Der Umtauschkurs ist somit fixiert bei 3,67 AED für 1 USD. Dadurch ist der Dirham der Vereinigten Arabischen Emirate genauso stabil wie der amerikanische Dollar.
Für eine Vielzahl von Off-Plan Projekten gibt es sehr interessante Zahlungspläne. Die Anzahlung beträgt in der Regel 10% des Kaufpreises, danach wird nach Baufortschritt berechnet. Mit Fertigstellung des Projektes werden jedoch oft nur 60-80% des Kaufpreises fällig. Der Rest kann in einem Zeitraum von 1-3 Jahren nach Fertigstellung bezahlt werden. Die Zinskosten hierfür werden von den Bauträgern übernommen. In dieser Zeit kann man die Immobilie bereits bewohnen oder vermieten.
Macrotrends.net erwartet für Dubai von 2021 bis 2030 ein jährliches Bevölkerungswachstum von 1,4%. Dies entspricht einem Zuwachs von 45.000 Einwohnern pro Jahr. Damit verlangsamt sich das Wachstum etwas, liegt aber immer noch weit über dem Wachstum deutscher Metropolen.
Im Jahr 2023 hat sich die Bevölkerung Dubais um 100.000 Einwohner erhöht auf 3,65 Millionen. Damit hat sich das Wachstum wieder beschleunigt. Das passt zu dem Masterplan 2040. Demnach soll sich die Einwohnerzahl bis 2040 knapp verdoppeln, auf dann 6-7 Millionen Einwohner.
Dubai ist ein Drehkreuz zwischen Europa, Asien und Afrika. Der Flughafen in Dubai war 2023 nach Passagieraufkommen der drittgrößte Flughafen der Welt. Innerhalb von 4 Flugstunden erreicht man von hier 1/3 der Weltbevölkerung, innerhalb von 8 Stunden 2/3 der Weltbevölkerung. Dies macht Dubai äußerst interessant für internationale Investoren. Die Flugzeit von Deutschland nach Dubai beträgt nur 6 Stunden, es gibt tägliche Direktflüge von mehreren deutschen Flughäfen.
Dubai hat eine große Auswahl von unterschiedlichen Immobilien in verschiedensten Stadtvierteln. Von Häusern und Villen in grünen Oasen, Penthouses in Downtown Dubai mit Ausblick auf die beeindruckende Skyline, bis Appartements mit Meerblick. Dies gibt Investoren die Möglichkeit entsprechend Ihrer finanziellen Ziele und Möglichkeiten zu investieren.
Im jährlichen, weltweiten Ranking für „Economic Freedom“ der Heritage Foundation belegen die Vereinigten Arabischen Emirate im Jahr 2021 den 14. Platz. Die USA und Deutschland belegen Platz 20 und 29. Innerhalb der Region Mittlerer Osten/Nordafrika sind die Vereinigten Arabischen Emirate auf Platz 1. Wirtschaftliche Freiheit ist laut der Heritage Foundation ein Garant für höhere Einkommen, bessere Bildung, gesündere Umwelt, bessere Gesundheitssysteme und damit höhere Lebenserwartung.
Die Stadt Dubai ist sehr international. Hier leben und arbeiten Menschen aus mehr als 200 Nationen. Der Ausländeranteil liegt bei über 85%. Aus diesem Grund ist die Alltagssprache Englisch, Verträge werden beispielsweise zweisprachig aufgesetzt, in Englisch und Arabisch.
Es gab in Dubai nur einen Lockdown im Frühjahr 2020. Danach lief das öffentliche Leben, bis auf das Tragen eines Mundschutzes, weitgehend normal. Hotels, Restaurants, Friseure, etc. durften öffnen, unter Einhaltung branchenspezifischer Vorgaben wie z.B. ein Mindestabstand von Tischen. Beim Impfen gegen Covid-19 waren die Vereinigten Arabischen Emirate nach Israel weltweit am schnellsten. Die Impfungen sind freiwillig, es gibt keinen Impfzwang.
Dubai ist sehr sauber und sicher. Laut der Datenbank Numbeo belegen die Vereinigten Arabischen Emirate im Jahr 2020 den 3. Platz der sichersten Länder der Welt. Die Stadt Dubai belegt Platz 6 der sichersten Städte der Welt, gleich nach Zürich und vor München.
Auch im Jahr 2023 sind die Vereinigten Arabischen Emirate mit 4 Städten unter den Top 7 der weltweit sichersten Städte vertreten
Update 3.09.2023
Durch den Erwerb einer Immobilie in Dubai kann ein „Golden Visa“ beantragt werden. Der erforderliche Kaufpreis wurde von 10M AED auf nur noch 2M AED reduziert. Das Visum gilt 10 Jahre und kann danach verlängert werden. Folgendes gilt für das „Golden Visa“ :
Eine Alternative wäre eine Firma in Dubai zu gründen um ein Visa für sich und seine Familie zu erhalten.
Dubai liegt am Meer und zählt 360 Sonnentage im Jahr. Während des europäischen Winters sind die Temperaturen mit 26°C sehr angenehm. Es gibt unzählige und sehr gute Restaurants, Einkaufsmöglichkeiten und Kultureinrichtungen. Auf Service wird in Dubai großer Wert gelegt. Es herrscht eine friedliche und freundliche Atmosphäre. Die Infrastruktur und Architektur der Stadt sind beeindruckend.
Dubai ist weltoffen und modern. 200 Nationalitäten leben hier friedlich zusammen. Jeder kann seine Religion frei ausüben, es gibt neben Moschen auch Hinduistische Tempel und Kirchen. Restaurants können im Innenbereich auch während des Fastenmonats Ramadan ganztägig genutzt werden. In größeren Supermärkten können Produkte mit Schweinefleisch gekauft werden. Alkohol gibt es in speziellen Bottle-Shops und sehr vielen Restaurants. Paare können zusammenleben, auch ohne verheiratet zu sein.
Durch die Covid-19 Pandemie wurde die Expo 2020 verschoben. Diese findet nun voraussichtlich von Oktober 2021 – März 2022 statt. Es werden 25 Millionen Besucher erwartet. Die Expo sollte den internationalen Focus auf die Stadt Dubai richten und damit auch auf den Immobilienmarkt.
Der Immobilienmarkt in Dubai befindet sich aktuell in einer besonders günstigen Phase für Investoren. Anders als in vielen deutschen Großstädten sind die Immobilienpreise laut der Schweizer Bank UBS in Dubai noch fair bewertet, was ein erhebliches Wertsteigerungspotenzial bietet. Bei unseren Kunden beobachten wir, dass besonders das ausgezeichnete Preis-Leistungs-Verhältnis überzeugt. Für Anleger bedeutet dies: In Dubai investieren lohnt sich jetzt besonders, da die Kombination aus attraktiven Einstiegspreisen und hohen Renditen selten so vorteilhaft war.
Das Bevölkerungswachstum spielt dabei eine entscheidende Rolle. Mit einem jährlichen Zuwachs von rund 100.000 Einwohnern im Jahr 2023 und dem Masterplan 2040, der eine Verdopplung der Bevölkerung vorsieht, wächst die Nachfrage nach Wohnraum stetig. Dieses demographische Wachstum stützt langfristig sowohl Immobilienpreise als auch Mieteinnahmen. Zudem profitieren Investoren von kundenfreundlichen Zahlungsplänen, bei denen oft nur 60-80% des Kaufpreises bei Fertigstellung fällig werden.
Wer sein Geld anlegen in Dubai möchte, profitiert von verschiedenen Faktoren, die eine nachhaltige Wertsteigerung begünstigen. Die strategisch günstige Lage Dubais als Drehkreuz zwischen Europa, Asien und Afrika macht die Stadt für internationale Unternehmen und deren Mitarbeiter attraktiv. Der Flughafen Dubai zählte 2023 zu den drei größten weltweit nach Passagieraufkommen. Diese globale Konnektivität fördert den Zuzug qualifizierter Fachkräfte und internationaler Unternehmen.
Für Anleger besonders relevant ist die wirtschaftsfreundliche Ausrichtung der Vereinigten Arabischen Emirate. Im Ranking für “Economic Freedom” der Heritage Foundation belegen die VAE Platz 14 weltweit und liegen damit vor den USA und Deutschland. Diese wirtschaftliche Freiheit korreliert mit höheren Einkommen und besserer Lebensqualität – Faktoren, die den Immobilienmarkt positiv beeinflussen. Durch das hohe Maß an Englischkenntnissen in der Bevölkerung gestaltet sich zudem die Kommunikation für deutsche Investoren unkompliziert, was den Marktzugang erleichtert und Transaktionskosten senkt.
Ein besonders attraktiver Aspekt beim Investieren in Dubai ist die Möglichkeit, ein sogenanntes “Golden Visa” zu erhalten. Seit September 2023 wurde die Eintrittsschwelle für dieses Programm deutlich gesenkt. Bereits ab einem Immobilienkaufpreis von 2 Millionen AED (etwa 500.000 EUR) können Investoren ein zehnjähriges Aufenthaltsvisum beantragen. Dieses Visum ist verlängerbar und gilt auch für Familienmitglieder des Investors.
Besonders flexibel zeigt sich die Regelung bei mehreren kleineren Investitionen, deren Werte addiert werden können, um die Mindestanforderung zu erfüllen. Auch bei Off-Plan-Immobilien ist das Visum erhältlich, sofern bereits 1 Million AED bezahlt wurden. Anders als bei vergleichbaren Programmen anderer Länder verfällt das Visum nicht, wenn der Investor länger als sechs Monate nicht einreist. Diese Vorzüge machen das Golden Visa zu einem wertvollen Zusatznutzen beim Immobilienkauf in Dubai und eröffnen neue Möglichkeiten für internationale Mobilität und Flexibilität.
Die Rentabilität von Immobilieninvestitionen in Deutschland fällt im direkten Vergleich zum Investieren in Dubai deutlich ab. Während deutsche Großstädte wie Berlin, München oder Frankfurt 2021 durchschnittliche Brutto-Mietrenditen von lediglich 2,6% erzielten, können Anleger in Dubai mit Renditen zwischen 5% und 8% rechnen. Nach Abzug von Steuern wird der Unterschied noch gravierender: Die Netto-Rendite in Deutschland schrumpft bei einem Spitzensteuersatz plus Solidaritätszuschlag auf etwa 1,4%.
Dubai hingegen erhebt keine Steuern auf Mieteinnahmen, wodurch die Brutto-Rendite gleichzeitig der Netto-Rendite entspricht. Zu beachten ist jedoch, dass bei Haupt- oder Nebenwohnsitz in Deutschland unter Umständen trotzdem eine Steuerpflicht in Deutschland bestehen kann. Neben den höheren Renditen spricht auch die Stabilität des Immobilienmarktes für Dubai. Während in deutschen Metropolen wie München und Frankfurt laut UBS das höchste Blasenrisiko weltweit besteht, gelten die Immobilienpreise in Dubai als fair bewertet.
Der steuerliche Rahmen zählt zu den überzeugendsten Argumenten für Investoren, die in Dubai investieren möchten. Die Emirate erheben keine Einkommensteuer, keine Kapitalertragssteuer und keine Steuern auf Mieteinnahmen. Lediglich eine Mehrwertsteuer von 5% wurde 2018 eingeführt. Diese steuerliche Transparenz vereinfacht die Kalkulation von Investitionen erheblich und maximiert die Nettoerträge für Anleger.
Seit Mitte 2023 gibt es zwar eine Unternehmenssteuer von 9%, doch Löhne, Gehälter sowie Miet- und Kapitaleinkünfte bleiben weiterhin steuerfrei. Dies stellt einen enormen Vorteil gegenüber deutschen Verhältnissen dar, wo Mieteinnahmen mit dem persönlichen Einkommensteuersatz von bis zu 42% plus Solidaritätszuschlag besteuert werden. Hinzu kommt die Währungsstabilität durch die Koppelung des VAE-Dirham an den US-Dollar mit einem festen Wechselkurs von 3,67 AED für 1 USD seit den späten 1980er Jahren. Diese Währungssicherheit minimiert das Wechselkursrisiko für internationale Investoren und garantiert stabile Erträge.
Wer in Dubai investieren möchte, sollte dennoch die eigene steuerliche Situation in Deutschland im Blick behalten. Je nach persönlichen Umständen können trotz der Steuerfreiheit in Dubai Steuerpflichten in Deutschland bestehen. Wir empfehlen daher eine individuelle steuerliche Beratung, um Ihre Investition optimal zu strukturieren und alle rechtlichen Aspekte zu berücksichtigen.